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Engagement vor Qualifikation

  • akseidelt
  • 10. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 17. Sept.

Besser engagierte Bewerber ausbilden, als unmotivierte Fachkräfte mühsam begeistern.

In der heutigen Arbeitswelt erkennen wir eine klare Tendenz: Wer von seiner Arbeit überzeugt ist, weist hohes Engagement auf wird wahrscheinlich bleiben.


Wer sich jedoch auf der Arbeit langweilt oder unwohl fühlt, wird sich früher oder später nach einer Veränderung umsehen oder sich zumindest nach einer Veränderung sehnen.


Bereits im Vorstellungsgespräch sollte geprüft werden, ob das Unternehmen und die Aufgaben zum Bewerbenden passen – und ob sie ihn emotional begeistern und damit nachhaltig binden können.


Stimmen die Rahmenbedingungen nicht, bleibt ein Jobwechsel – etwa wegen mehr Gehalt – meist nur ein Strohfeuer und die anfängliche Begeisterung verfliegt schnell


Wer sich nicht wertgeschätzt fühlt oder dauerhaft unter- bzw. überfordert ist, wird langfristig weder glücklich noch motiviert sein.

Ann-Katrin Eckert


 
 

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